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Aufwachen und Kämpfen.

Noch fünf Wochen bis zur Wahl. Fünf Wochen für Gespräche, Überzeugungsarbeit, Argumente. Ich spüre, dass die Menschen Nähe suchen, Vertrauen in der allgemeinen Verunsicherung. Wenn wir als Politiker*innen weiter glaubwürdig sein wollen, müssen wir ganz nahe bei den Menschen sein. Versuchen, ihre Ängste zu begreifen, ihren Sorgen Aufmerksamkeit zu widmen.
Es ist der Alltag, den es zu bewältigen gilt. Es sind die kleinen Irritationen, die bedrücken. Geht sich das Geld für die Miete noch aus? Was ist, wenn die Waschmaschine kaputt ist? Kann ich mir die Nachhilfestunden für mein Kind leisten? Wie helfe ich meinem Sohn/meiner Tochter bei der Lehrstellensuche? Wie finde ich einen Platz in einem leistbaren Studentenheim? Wer betreut meinen pflegebedürftigen Mann oder meine pflegebedürftige Frau, wenn ich ins Krankenhaus muss?
Ich könnte hunderte ähnliche Fragen aufzählen, die täglich gestellt werden.
Wir können nicht auf alles eine Antwort haben, aber wir können uns bemühen, konkret zu helfen. Manchmal genügen Tipps, Hinweise, wohin man sich wenden soll.
Es gibt viele Unterstützungseinrichtungen im Lande – das Problem liegt oft darin, dass es die wenigsten Menschen wissen.
Deshalb sind Information und Aufklärung so wichtig.

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